
Heute.de lobt positiv: „“Still Alice“ ist ein gnadenlos ehrlicher Film über die Krankheit Alzheimer, der nichts verklärt und nichts beschönigt. […]Die emotionale Wucht, mit der sie die kranke Alice spielt, trifft den Zuschauer mitten ins Herz. Ihrem unglaublich rührenden Spiel ist es zu verdanken, dass aus einem eher mittelmäßigen Familiendrama ein Oscar-würdiger Film wurde, der einen sehr lange nicht mehr loslässt.“
Deutschlandradio Kultur hält fest: „Juliane Moore führt in der Rolle der Alice die Verunsicherung, die der langsame geistige Verfall mit sich bringt, erschütternd nachfühlbar vor. […]Wash Westmoreland und Richard Glatzer, der selbst an der unheilbaren ALS-Krankheit leidet, erzählen in „Still Alice“ sehr eindrücklich von diesem brutalen Krankheitsverlauf.“
Cinema online lobt: „Der leise inszenierte Film schildert die wachsende Verzweiflung seiner Hauptfigur mit bemerkenswerter Zurückhaltung. […] Ein bewegendes Familiendrama, das ohne Hollywood-Gefühlskitsch auskommt.“
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