Über und in allem schwebt und keimt die erfüllte, absichtslose Liebe…
Tobias Kratzers Bayreuther Tannhäuser 2024 unter dem Dirigat von Nathalie Stutzmann.
Von Barbara Röder.
Tobias Kratzers Bayreuther Tannhäuser 2024 unter dem Dirigat von Nathalie Stutzmann.
Von Barbara Röder.
Viele Köche verderben das Libretto, aber dieser Komponist kann alles komponieren. Stephan Reimertz berichtet von den Salzburger Festspielen.
148 Jahre nach den ersten Bayreuther Festspielen 1876 tauchen wir für kurze Weihestunden hinein, in ein einzigartiges Paralleluniversum.
Von Barbara Röder.
Macht, Religion und Volkswillen Claus Guth inszeniert das geschichtlich-theologische Oratorium Unter den Linden. Von Barbara Hoppe und Stephan Reimertz.
Mit seinem ersten weltweiten Erfolg hat Verdi mit „Rigoletto“ ein Werk geschaffen, dem das Entzücken von Kindern und Opernneulingen ebenso sicher ist wie jenes der Kenner.
Von Barbara Röder.
„Libera me“, „Befreie mich“. Fast hauchend verhallt der letzte tönende Atemzug in Giuseppe Verdis „Messa da Requiem“. Die kollektive Bitte von Chor, Orchester und Solosopran in C-Dur steht am lichtdurchfluteten Ende einer langen Reise durch den Höllenschlund aller Irrungen und Wirrungen der menschlichen Seele,
Von Barbara Röder.
Wir wissen, wie die Lovestory zwischen Cäsar und Cleopatra ausgeht. Nicht so glücklich, wie uns Georg Friedrich Händel glauben machen will!
Von Barbara Röder.
Das exquisite Programm mit spektakulären Highlights ist opulent gespickt, klingt verheißungsvoll: „La Gioconda“ von Amilcare Ponchielli und das „Requiem“ von Giuseppe Verdi.