Er schrieb Rockmusikgeschichte: Als Frank Zappa 1993 mit nur 52 Jahren an Krebs starb, hinterließ er der Welt eine Vielzahl an Kompositionen – collagenartig oft mit satirischen oder absurden Texten. Mehr als 100 Alben zählt sein Nachlass.
Der Dokumentarfilmer Thorsten Schütte erweckt den außergewöhnlichen Musiker noch einmal zum Leben: Mit unveröffentlichtem Archivmaterial, Nachrichtenschnipseln, Konzertaufnahmen und Interviews, die in mehr als 25 Jahren auf Bühnen, in Wohnzimmern, Studios oder auf Flughäfen entstanden.
Welt online meint: „Zappa wollte nicht nur komponieren, er wollte tatsächlich eine andere Welt.“
Spiegel online hält fest: „Einen solch krassen, überzeugenden Fall von Authentizität findet man selten.“
The Guardian fasst zusammen: „The rock star and provocateur is imperturbably articulate and droll in this entertaining documentary made of archive footage and interview clips.”
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