Der Literatur-Podcast am Sonntag: Janet Lewis „Verhängnis“
Paris im 17. Jahrhundert
Paris im 17. Jahrhundert
Von Barbara Hoppe.
Endlich liegt der neue Roman unserer Kolumnistin Susanne Falk vor!
Wer schon „Anatol studiert das Leben“ mochte, wird sich auch mit „Johanna spielt das Leben“ wohlfühlen. Denn schließlich geht es um…
Rezension von Barbara Hoppe.
Eine Dystopie wie die der franko-kanadische Autorin Karoline Georges zu lesen, braucht starke Nerven. Vor allem, wenn die Lektüre in eine Zeit fällt, die viele als dystopisch empfinden. Geboren 1970 in Montréal, erhielt die freischaffende Künstlerin
Wien um 1900 – eine glanzvolle Metropole, aus der Namen wie Otto Wagner, Kaiser Franz Joseph, Hugo von Hofmannsthal und Arnold Schönberg leuchten. Die soziale Unterseite gehört dazu: Armut, Prostitution, Verbrechen
Rezension von Barbara Hoppe. Vorsichtshalber steht am Anfang dieses kleinen, aber feinen Romans schon einmal, was alles nicht passiert: „Es wird keinen Mord geben, keine Leichen, kein Monster, keinen Unfall, keine abgefrorenen Nasen oder Zehen.“ Und noch so vieles andere wird nicht passieren. Keiner wird… Weiterlesen »Arezu Weitholz fährt tragikomisch bis „Beinahe Alaska“
Eine Ode an die englische Landschaft voller Poesie.
Mieko Kawakami legt mit Natsu Monogatari eine psychologische Sozialstudie in Romanform über das Leben von Frauen unter der täuschenden Oberfläche des kapitalistischen Japans vor. In seiner Rezension…
Es begann vor zehn Jahren mit „Immer Drama um Tamara“ von Stephen Frears. Es war der Tag, an dem der erste Beitrag im Feuilletonscout erschien. Der Regisseur hatte gerade einen neuen Film veröffentlicht und die Kritiken dazu waren gut. Also war es auch ein Thema für den Feuilletonscout. Der war gerade aus der Taufe gehoben und wollte nichts anderes sein als eine Art …