Von königlichem Geblüt: Nana Oforiatta Ayim „Wir Gotteskinder“
Rezension von Birgit Koß.
Nana Oforiatta Ayim ist in Düsseldorf geboren und aufgewachsen. Sie ist die Enkelin des Königs der ghanaischen Region Akyem Abuakwa.
Rezension von Birgit Koß.
Nana Oforiatta Ayim ist in Düsseldorf geboren und aufgewachsen. Sie ist die Enkelin des Königs der ghanaischen Region Akyem Abuakwa.
Heute Abend eröffnet Leïla Slimani das diesjährige Internationale Literaturfest Berlin und gleichzeitig ihren neuen Roman vorstellen. Die französisch-marokkanische Autorin, 1981 in Rabat geboren, wuchs in Marokko auf und studierte an der Pariser Eliteuniversität für Politik Science Po. Sie gilt als eine der wichtigsten literarischen Stimmen Frankreichs. Mit ihrem Roman “Dann schlaf auch du“ gewann sie den Prix Goncourt.
Der Grüne Hügel in Bayreuth darf in diesem Jahr mit immerhin 900 Zuschauern pro Vorstellung bei den Festspielen kalkulieren. Aber wir feiern unsere eigenen Bayreuther Festspiele im Feuilletonscout. In vier Folgen stellen wir an dieser Stelle…
Rezension von Barbara Hoppe.
Sankt Petersburg ist in Partystimmung. Es sind die weißen Nächte, die Zeit zwischen Ende Mai und Mitte Juli, in der es in der Millionenstadt nie richtig dunkel wird. Ausgelassen feiern die Menschen auf den Straßen und den Clubs der Stadt. Auch Zena, schwedische Studentin in Piter, wie Einheimische…
Literatur kann uns unterhalten, zum Nachdenken anregen, ablenken vor allem aber in fremde Welten entführen – seien es fiktionale oder reale. Rezension von Birgit Koß.
Historische Reiseliteratur: besoffen sarkastisch bis sündig schrullig.
Rezension von Ingobert Waltenberge
Rezension von Barbara Hoppe.
Kamtschatka ist eine Halbinsel in Nordostasien am äußersten Zipfel Russlands. Hier leben rund 300.000 Menschen, die meisten von ihnen in der Hauptstadt Petropawlowsk-Kamtschatski. Kaum vorstellbar, dass es eine junge Amerikanerin in diese entlegene, dünn besiedelte Gegend zieht.
Rezension von Susanne Falk.
„Geht der Bleimfeldner Karl, geht der Karl die Bahnhofstraße hinab.“ Da hat der Protagonist, der lose auf der Biografie des Großonkels basiert, in Thomas Arzt Debütroman „Die Gegenstimme“ schon vierundzwanzig Stunden aus der dörflichen Hölle hinter sich.