100 Jahre James Baldwin: Warum seine Werke zeitlos bleiben
James Baldwin hat nichts von seiner Faszination und Aktualität verloren. Von Birgit Koß.
James Baldwin hat nichts von seiner Faszination und Aktualität verloren. Von Birgit Koß.
Elizabeth McKenzie zündet in „Der Hund des Nordnes“ ein Feuerwerk an Einfällen und Verwicklungen. Von Barbara Hoppe
In dem Roman von Hiroko Oyamada schleicht sich das Verstörende in unsere Welt. Rezension von Barbara Hoppe.
Youngtak Kim hat einen Roman geschrieben, der Krimi, Science Fiction und Drama miteinander vereint. Und dabei ungemein fesselt. Von Barbara Hoppe.
Von Susanne Falk.
Was für eine schwierige Entscheidung! Als müsste man zwischen zwei geliebten Menschen wählen! Geht es nach Triest oder doch nach Venedig?
Von Barbara Hoppe.
Der neue Roman von Helmut Krausser „Freundschaft und Vergeltung“ ist wuchtig und fesselnd.
Von Barbara Hoppe.
Lyrik hat von allen Kunstformen die größte Kraft, einen Raum tief in unserem Inneren zu öffnen.
Von Birgit Koß.
Auf ihre unvergleichliche Art beschreibt Marie Darrieusseqc die abgehobene Welt der Kreuzfahrten und schaut hinter die Kulissen, sieht das ärmliche Leben des Personals und stellt dies alles der Situation der Geflüchteten gegenüber.
Von Birgit Koß.
Veranstaltet durch das Internationale Literaturfestival Berlin, stellte Salman Rushdie letzte Woche sein neustes Buch „Knife – Gedanken nach einem Mordversuch“ im Deutschen Theater in Berlin vor.
1917 sank das Schiff S.S. Mendi im Ärmelkanal – es bekam den Namen „Black Titanic“. Fred Khumalo erzählt davon. Von Birgit Koß
Martin Suters Kunstgriff, seine wohl kultiviertesten Protagonisten gemeinsam auftreten zu lassen, ist ein sprachlich-eleganter Hochgenuss, der zudem äußerst kurzweilig ist.
Von Barbara Hoppe.
Von Andreas Wang, Herausgeber der „Sachbücher des Monats“ seit 1992*
Von Birgit Koß.
Klein aber sehr fein sind die Romane von Roswitha Quadflieg. Im letzten Herbst ist ihr achtzehnter Titel „Ein Mann seiner Zeit“ erschienen.
Von Barbara Hoppe.
Johanna Sebauer schreibt mit ihrem Debüt „Nincshof“ einen so leichtfüßigen Sommerroman, dass man sich auf der Stelle für alles darin begeistert.
Von Birgit Koß.
In meinem „afrikanischen“ Bücherregal gibt es eine recht umfangreiche Sammlung von einigen Autorinnen, deren Schaffen ich schon lange verfolge. Dazu gehört auch NoViolet Bulawayo, obwohl es von ihr lange Zeit nur einen Roman gab.