Ein Ort voller exzentrischer Bewohner: „Nincshof“ von Johanna Sebauer
Von Barbara Hoppe.
Johanna Sebauer schreibt mit ihrem Debüt „Nincshof“ einen so leichtfüßigen Sommerroman, dass man sich auf der Stelle für alles darin begeistert.
Von Barbara Hoppe.
Johanna Sebauer schreibt mit ihrem Debüt „Nincshof“ einen so leichtfüßigen Sommerroman, dass man sich auf der Stelle für alles darin begeistert.
Von Birgit Koß.
In meinem „afrikanischen“ Bücherregal gibt es eine recht umfangreiche Sammlung von einigen Autorinnen, deren Schaffen ich schon lange verfolge. Dazu gehört auch NoViolet Bulawayo, obwohl es von ihr lange Zeit nur einen Roman gab.
Von Birgit Koß.
Mitte des 19. Jahrhunderts war die Lage im Schwarzwald für viele Dörfer recht prekär. Das Weindorf Pfaffenweiler entschied 1853 einen ganzen Wald abzuholzen, um mit dem Erlös 132 arme Menschen des Dorfes umzusiedeln – nach Algerien.
Von Birgit Koß.
Gute Romane nehmen uns mit in fremde Lebenswelten und lassen das Schicksal ihrer Protagonisten so plastisch vor unseren Augen entstehen, dass wir ihr Schicksal oft schmerzvoll miterleben.
Von Barbara Hoppe.
In vier Nacht-Wanderungen nimmt uns der Brite John Lewis-Stempel mit auf eine poetische Reise durch die Dunkelheit.
Haruki Murakami wird 75. Mit seinem neuen Roman zeigt der Autor erneut seine Meisterschaft, Phantastik und Realität in eine fast metaphysische Erfahrung zu gießen. Von Barbara Hoppe.
Von Stephan Reimertz.
Der Kunsthistoriker Christian Lenz hat sich länger mit Max Beckmann beschäftigt als Max Beckmann. Zu seinem 85. Geburtstag schenkte der an der Ludwig-Maximilians-Universität München lehrende Lenz der Kunstwelt und sich selbst nun eine umfassende Monographie über den Ausnahmekünstler.
Von Birgit Koß.
Tim Staffel gelingt ein eindrückliches Sozialporträt ganz in der Tradition von Alfred Döblin.