Sachbücher des Monats November 2023
Von Andreas Wang, Herausgeber der „Sachbücher des Monats“ seit 1992*
Von Andreas Wang, Herausgeber der „Sachbücher des Monats“ seit 1992*
Von Barbara Hoppe.
Da ist es. Dieses Gefühl von damals. Als man als Kind vor einem Buch saß und tagelang nicht ansprechbar war, weil die Geschichte einen förmlich einsog. Es kommt als „Porträt auf grüner Wandfarbe“ daher und ist der erste Roman der Verlegerin und bis dato als Sachbuchautorin bekannten Elisabeth Sandmann.
Von Barbara Hoppe.
Bei den diesjährigen Jüdischen Kulturtagen wird erstmals auch ein Literaturzelt Besucher willkommen heißen, jüdische und israelische Autorinnen und Autoren kennenzulernen. Und zwar genau an jenem Ort, an dem die Nazis vor 90 Jahren über 20.000 Bücher verbrannten.
Am 27. August 1940 kam Gertrud Woltmann als Nachrichtenhelfern nach Paris. Die junge Pfarrerstochter aus Twistringen sollte vier Jahre in der französischen Hauptstadt bleiben. Was sie in dieser Zeit erlebte, ist in unzähligen Briefen festgehalten.
Julia und der Hai ist ein Jugendbuch, das sich auf ansprechende Art gleich mit zwei schweren Themen auseinandersetzt – Mobbing und psychische Erkrankung. Aber es geht auch ganz viel ums Meer und die Sterne. Von Birgit Koß. Die elfjährige Julia erzählt ihre Geschichte. Sie wohnt… Weiterlesen »Mobbing, Depression und die Sterne: „Julia und der Hai“ von Kiran Millwood Hargrave
Von Barbara Hoppe Es ist der Sommer 1999. Donato Frey, genannt Donnie, ist 21 Jahre alt, und er hat Mist gebaut. Völlig unnötigen Mist. Denn Donnie ist in einem wohlhabenden Elternhaus in Hamburg aufgewachsen, wo es an Liebe nicht fehlte. Sein Vater hat die erfolgreiche… Weiterlesen »Gabriel Herlich: „Freischwimmer“
Jeder möchte gern singen. Grund genug zu beachten, was ein genau analysierender Sänger zum Lied und dessen Vortrag zu sagen hat. Der Bariton Christian Gerhaher zeigt uns in seinem Lyrischen Tagebuch, worauf es Komponisten und Sängern in der Liedkunst ankommt. Von Stephan Reimertz.
Von Barbara Hoppe.
Es sah alles nach einem einfachen Job aus. Und nach einem, der so gar nichts mit dem Agentenleben zu tun hatte, das Max Rushmore vor einem knappen Jahr noch führte. Sein Arbeitgeber, die CIA, hatte nämlich unter ihrem Personal ordentlich aufgeräumt. Und so war Max von heute auf morgen vom Mitarbeiter der Agency in einem beruflichen Auffangbecken für Ex-Agenten gelandet.