Meine Bücher! „LiSA liebt mich!“
Kolumne von Susanne Falk.
LiSA ist eine Software, die Autoren und Verlage nutzen können, um die Markttauglichkeit eines Manuskripts zu testen.
Kolumne von Susanne Falk.
LiSA ist eine Software, die Autoren und Verlage nutzen können, um die Markttauglichkeit eines Manuskripts zu testen.
Nathan Thralls „Ein Tag im Leben von Abed Salama“ ist mehr als nur ein Buch – es ist ein Mahnmal für alle Opfer des Konflikts und ein Plädoyer für mehr Verständnis und Mitgefühl. Thrall zeigt uns, dass hinter jeder Schlagzeile ein individuelles Schicksal steht und… Weiterlesen »Nathan Thrall: Der Nahostkonflikt in bewegenden Schicksalen
Die Kolumne von Susanne Falk zum Nachhören.
Dresden zeigt Caspar David Friedrich in all seinen Facetten: Monumentale Gemälde im Albertinum und intime Zeichnungen im Kupferstichkabinett. Von Barbara Hoppe
Eine innovative, emotionale und zeitlose Inszenierung der Kát’a Kabanová begeistert mit einem hervorragenden Ensemble an der l’Opéra Royal de Wallonie-Liège. Von Barbara Röder.
Bizets Carmen neu entdeckt! Das Gärtnerplatztheater München präsentiert eine mitreißende Inszenierung mit einer herausragenden Besetzung. Von Stephan Reimertz.
Von Andreas Wang, Herausgeber der „Sachbücher des Monats“ seit 1992*
Von Friedrich Hebbel (1813 – 1863), deutscher Dramatiker und Lyriker.
Das Festival „Theater der Dinge“ in Berlin begeistert mit zeitgenössischem Figurentheater. Von Barbara Hoppe.
Kolumne von Susanne Falk.
Florida ist anders. Obwohl ich Anderssein in den allermeisten Fällen für etwas Gutes oder doch wenigstens Spannendes halte, trifft das nicht unbedingt auf Florida zu.
Topp: Ligetis „Le Grand Macabre“ in München. Von Stephan Reimertz
Die Kolumne von Susanne Falk zum Nachhören.
Grenzen zwischen Komponiertem und Improvisiertem? Im Klangzeit-Festival spielen solche Unterscheidungen kaum eine Rolle Von Stefan Pieper.
Eleganz und Vendetta an der Côte d’Azur mit Camille Saint-Saëns’ konzertante Opera Lyrique L’ Ancêtre in Monaco. Von Barbara Röder.
Von Stefan Pieper.
Das alljährliche Festival des feministischen Essener PENG-Kollektivs hat mal in bestem Sinne „geliefert“.