Der Literatur-Podcast am Sonntag: Oyinkan Braithwaite „Meine Schwester, die Serienmörderin“
Schwarzhumorig, kriminell und mit gesellschaftlicherm Tiefgang.
Schwarzhumorig, kriminell und mit gesellschaftlicherm Tiefgang.
Briefe statt Reise-Blog.
Wenn die amerikanische Westküste und Nigeria zusammen ein literarischen Tänzchen wagen.
Brandenburg ist nicht Syrien…
Literatur kann uns unterhalten, zum Nachdenken anregen, ablenken vor allem aber in fremde Welten entführen – seien es fiktionale oder reale. Rezension von Birgit Koß.
Ein Buch, das betrunken macht.
Ein Ausstellungsbesuch im Kunsthaus Stade von Birgit Koß.
Wer sie kennt, der liebt sie und erinnert sich an die beiden Brüder Piggeldy und Frederick – ein kleines und ein großes Schwein – nicht zuletzt wegen der eingängigen Namen. Unermüdlich wandern die beiden über den Deich in der…
Von Birgit Koß.
Es war eigentlich nur eine Seminararbeit und wurde ein Kultfilm.
Im Jahr 1971 schrieb der junge Filmstudent Colin Higgins „Harold und Maude“ für ein Drehbuchseminar. Über Umwege gelangte das Drehbuch zu Paramount Pictures.
Rezension von Birgit Koß.
Die japanische Autorin Natsu Miyashita nimmt ihre Leserschaft in ihrem Roman „Der Klang der Wälder“ mit in die Welt des jungen Tomura, der auf der nördlichen Insel Hokkaido in einem kleinen Bergdorf aufgewachsen ist. Mit siebzehn erlebt er, wie…
Rezension von Birgit Koß.
Kertu Sillaste ist eine estnische Illustratorin und Kinderbuchautorin; außerdem hat sie In Tallin Textilkunst studiert. So wird wie wohl das Thema für ihre neuestes Buch „Der schönste Rock der Welt“ gefunden haben. Darin geht es um die wahre Geschichte der Stickmeisterin Marie Mustkivi die 1863 bis 1937 in Lihula, im Westen Estlands gelebt hat.
Von Birgit Koß.
Bernardine Evaristo, Booker- Preisträgerin Trägerin von 2019, stellt am 25. Februar um 20.00 Uhr im Gespräch mit der Journalistin und Autorin Jackie Thomae ihren Roman „Mädchen, Frau etc.“ vor.
Rezension von Birgit Koß.
Urkomisch, rotzfrech und mit gesellschaftlichem Tiefgang kommt Oyinkan Braithwaite in ihrem Debüt daher. Die nigerianische Schriftstellerin ist in London aufgewachsen, hat in Kingston, Jamaica, Jura und kreatives Schreiben studiert und lebt seit 2012 wieder in Lagos. „Meine Schwester die Serienmörderin“ stand im letzten Jahr auf der Long List des Booker Preises.
Die 41jährige Sarah Lapido Manyika ist in Nigeria aufgewachsen, hat in Kenia, Frankreich und England gelebt und wohnt nun in San Francisco, genauso wie die Protagonistin ihres ersten Romans. Er erzählt auf überaus humorvolle und sympathische Weise über einige Tage aus dem Leben der 75jährigen Morayo da Silva
Die Reihe seiner Verdienste ließe sich unendlich fortsetzen, versetzt in Erstaunen und lässt einen ob der eigenen Beschränktheit beschämt zurück. Wirklich weltweit ist sein Name bekannt, aber wer hat tatsächlich etwas von Humboldt gelesen?
Barbara Hoppe im Gespräche mit der Journalistin Birgit Koß über Géraldine Schwarz „Die Gedächtnislosen. Erinnerungen einer Europäerin“, secession Verlag 2018 Buch kaufen