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Außergewöhnlich (Literatur)

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Christian Lenz entschlüsselt Max Beckmann in einer umfassenden neuen Monographie

Von Stephan Reimertz.

Der Kunsthistoriker Christian Lenz hat sich länger mit Max Beckmann beschäftigt als Max Beckmann. Zu seinem 85. Geburtstag schenkte der an der Ludwig-Maximilians-Universität München lehrende Lenz der Kunstwelt und sich selbst nun eine umfassende Monographie über den Ausnahmekünstler.

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Literarische Zeitreise durch das 20. Jahrhundert: „Porträt auf grüner Wandfarbe“ von Elisabeth Sandmann

Von Barbara Hoppe.

Da ist es. Dieses Gefühl von damals. Als man als Kind vor einem Buch saß und tagelang nicht ansprechbar war, weil die Geschichte einen förmlich einsog. Es kommt als „Porträt auf grüner Wandfarbe“ daher und ist der erste Roman der Verlegerin und bis dato als Sachbuchautorin bekannten Elisabeth Sandmann.

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Mobbing, Depression und die Sterne: „Julia und der Hai“ von Kiran Millwood Hargrave  

Julia und der Hai ist ein Jugendbuch, das sich auf ansprechende Art gleich mit zwei schweren Themen auseinandersetzt – Mobbing und psychische Erkrankung. Aber es geht auch ganz viel ums Meer und die Sterne. Von Birgit Koß. Die elfjährige Julia erzählt ihre Geschichte. Sie wohnt… Weiterlesen »Mobbing, Depression und die Sterne: „Julia und der Hai“ von Kiran Millwood Hargrave  

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Spionage in der Ukraine: „Die Hand von Odessa“ von Sally McGrane

Von Barbara Hoppe.

Es sah alles nach einem einfachen Job aus. Und nach einem, der so gar nichts mit dem Agentenleben zu tun hatte, das Max Rushmore vor einem knappen Jahr noch führte. Sein Arbeitgeber, die CIA, hatte nämlich unter ihrem Personal ordentlich aufgeräumt. Und so war Max von heute auf morgen vom Mitarbeiter der Agency in einem beruflichen Auffangbecken für Ex-Agenten gelandet.

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Armenische Einblicke: „Auf der Straße heißen wir anders“ von Laura Cwiertnia

Von Birgit Koß.

Laura Cwiertnia arbeitet als Journalistin für „Die Zeit“. Eines Tages reiste sie mit ihrem Vater nach Armenien. Diese Reise gab den Anstoß zu vielen Recherchen und Gesprächen über den armenischen Völkermord und die Geschichte der Gastarbeiterinnen in der Bundesrepublik und führten letztendlich zu diesem Debüt – „Auf der Straße heißen wir anders“.