Sachbücher des Monats Mai 2024
Von Andreas Wang, Herausgeber der “Sachbücher des Monats” seit 1992*
Von Andreas Wang, Herausgeber der “Sachbücher des Monats” seit 1992*
Von Birgit Koß.
Klein aber sehr fein sind die Romane von Roswitha Quadflieg. Im letzten Herbst ist ihr achtzehnter Titel „Ein Mann seiner Zeit“ erschienen.
Von Barbara Hoppe.
Johanna Sebauer schreibt mit ihrem Debüt „Nincshof“ einen so leichtfüßigen Sommerroman, dass man sich auf der Stelle für alles darin begeistert.
Von Birgit Koß.
In meinem „afrikanischen“ Bücherregal gibt es eine recht umfangreiche Sammlung von einigen Autorinnen, deren Schaffen ich schon lange verfolge. Dazu gehört auch NoViolet Bulawayo, obwohl es von ihr lange Zeit nur einen Roman gab.
Von Birgit Koß.
Mitte des 19. Jahrhunderts war die Lage im Schwarzwald für viele Dörfer recht prekär. Das Weindorf Pfaffenweiler entschied 1853 einen ganzen Wald abzuholzen, um mit dem Erlös 132 arme Menschen des Dorfes umzusiedeln – nach Algerien.
Von Birgit Koß.
Gute Romane nehmen uns mit in fremde Lebenswelten und lassen das Schicksal ihrer Protagonisten so plastisch vor unseren Augen entstehen, dass wir ihr Schicksal oft schmerzvoll miterleben.
Von Barbara Hoppe.
In vier Nacht-Wanderungen nimmt uns der Brite John Lewis-Stempel mit auf eine poetische Reise durch die Dunkelheit.
Haruki Murakami wird 75. Mit seinem neuen Roman zeigt der Autor erneut seine Meisterschaft, Phantastik und Realität in eine fast metaphysische Erfahrung zu gießen. Von Barbara Hoppe.
Von Stephan Reimertz.
Der Kunsthistoriker Christian Lenz hat sich länger mit Max Beckmann beschäftigt als Max Beckmann. Zu seinem 85. Geburtstag schenkte der an der Ludwig-Maximilians-Universität München lehrende Lenz der Kunstwelt und sich selbst nun eine umfassende Monographie über den Ausnahmekünstler.
Von Birgit Koß.
Tim Staffel gelingt ein eindrückliches Sozialporträt ganz in der Tradition von Alfred Döblin.
Von Andreas Wang, Herausgeber der “Sachbücher des Monats” seit 1992*
Von Barbara Hoppe.
Da ist es. Dieses Gefühl von damals. Als man als Kind vor einem Buch saß und tagelang nicht ansprechbar war, weil die Geschichte einen förmlich einsog. Es kommt als „Porträt auf grüner Wandfarbe“ daher und ist der erste Roman der Verlegerin und bis dato als Sachbuchautorin bekannten Elisabeth Sandmann.
Von Barbara Hoppe.
Bei den diesjährigen Jüdischen Kulturtagen wird erstmals auch ein Literaturzelt Besucher willkommen heißen, jüdische und israelische Autorinnen und Autoren kennenzulernen. Und zwar genau an jenem Ort, an dem die Nazis vor 90 Jahren über 20.000 Bücher verbrannten.
Am 27. August 1940 kam Gertrud Woltmann als Nachrichtenhelfern nach Paris. Die junge Pfarrerstochter aus Twistringen sollte vier Jahre in der französischen Hauptstadt bleiben. Was sie in dieser Zeit erlebte, ist in unzähligen Briefen festgehalten.
Julia und der Hai ist ein Jugendbuch, das sich auf ansprechende Art gleich mit zwei schweren Themen auseinandersetzt – Mobbing und psychische Erkrankung. Aber es geht auch ganz viel ums Meer und die Sterne. Von Birgit Koß. Die elfjährige Julia erzählt ihre Geschichte. Sie wohnt… Weiterlesen »Mobbing, Depression und die Sterne: „Julia und der Hai“ von Kiran Millwood Hargrave