Salzburger Festspiele 2024: „Der Spieler“
Welt-Spiel, das herrische, mischt Sein und Schein: Die Wiener Philharmoniker verwirklichen eine der beunruhigendsten Partituren, die das Musiktheater kennt. Von Stephan Reimertz.
Rezension
Der Podcast am Sonntag: Elizabeth McKenzie „Der Hund des Nordens“
Ein Fest der Exzentrik.
Das North Sea String Quartet: Eine neue Ära des Streichquartetts zwischen Jazz, Pop und Avantgarde
Das North Sea String Quartet eröffnet neue Hörräume. Von Guido Krawinkel
Der Podcast am Sonntag: „Das Loch“ von Hiroko Oyamada
Im Grenzbereich zwischen Wahrnehmung und Realität.
Über und in allem schwebt und keimt die erfüllte, absichtslose Liebe…
Tobias Kratzers Bayreuther Tannhäuser 2024 unter dem Dirigat von Nathalie Stutzmann.
Von Barbara Röder.
Elizabeth McKenzie: „Der Hund des Nordens“. Voller Exzentrik und Herz
Elizabeth McKenzie zündet in „Der Hund des Nordnes“ ein Feuerwerk an Einfällen und Verwicklungen. Von Barbara Hoppe
Salzburger Festspiele 2024: „Capriccio“
Viele Köche verderben das Libretto, aber dieser Komponist kann alles komponieren. Stephan Reimertz berichtet von den Salzburger Festspielen.
Der Podcast am Sonntag: Youngtak Kim „Knochensuppe“
Eine wahnwitzige Mischung aus Science Fiction und Kriminalroman.
Bayreuther Festspiele 2024: Tristans museale Seelenkammer
148 Jahre nach den ersten Bayreuther Festspielen 1876 tauchen wir für kurze Weihestunden hinein, in ein einzigartiges Paralleluniversum.
Von Barbara Röder.
Salzburger Festspiele 2024: „Don Giovanni“ von Mozart
Romeo Castellucci definiert das Gesamtkunstwerk neu. Teodor Currentzis und das Utopia Orchester musizieren „Don Giova
„Das Loch“ von Hiroko Oyamada: Ein minimalistisches Meisterwerk der modernen japanischen Literatur
In dem Roman von Hiroko Oyamada schleicht sich das Verstörende in unsere Welt. Rezension von Barbara Hoppe.
Jazzfestival Alto Adige: Swingende Berghütten und andere kreative Unterwanderungen
Das Südtirol Jazzfestival Alto Adige erfand sich wieder einmal neu in diesem Jahr. Von Stefan Pieper.
Das pralle Leben: Frans Hals, „Meister des Augenblicks“
Die Besucher in Berlin lernen mit 50 der bedeutendsten Gemälde von Frans Hals aus über 30 öffentlichen und privaten Sammlungen in Europa, den USA und Kanada einen großartigen Porträtmaler kennen.
Von Barbara Hoppe
»Doping«: Pseudoparteipolitische Provinzposse in den Münchner Kammerspielen
Der Unsinn geht weiter: Münchens Woke-Zentrum, »Kammerspiele« genannt, missbraucht fünf glänzende Schauspieler für eine witz- und geistlose Politposse. Von Stephan Reimertz.
Symbiose aus Tradition und Innovation: Andrea Kauten spielt Brahms
Von Guido Krawinkel.
In Brahms‘ Konzerten ist der Solist ein Teilnehmer an einem Dialog – ein im Rampenlicht stehender und fast ununterbrochen agierender Teilnehmer, aber dennoch stets Teil des symphonischen Dialogs.