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Tipp

Literatur

!Tipp: Eiskaltes Debüt: Julia von Lucadou „Die Hochhausspringerin“

  Was für ein Debüt! Julia von Lucadou entwirft grandios eine Gesellschaft, die Angst und Bange macht. Von Barbara Hoppe. Hier wird alles überwacht. Gnadenlos alles. In dieser Stadt, die so steril daher kommt, irgendwann und irgendwo in einer Zukunft, die das ungemütliche Gefühl auslöst,… Weiterlesen »!Tipp: Eiskaltes Debüt: Julia von Lucadou „Die Hochhausspringerin“

!Tipp: Iwan Bunin: „Ein Herr aus San Francisco“

!Tipp: Iwan Bunin: „Ein Herr aus San Francisco“

  Wenn es eine russische Seele gibt, dann haben sie diese Erzählungen. Eine Rezension von Barbara Hoppe. „Ich bestehe darauf, dass ihr dieses Buch so bald wie möglich lest. Ich bin zufällig darauf gestoßen – , und es hat mich dermaßen beeindruckt, dass ich sofort… Weiterlesen »!Tipp: Iwan Bunin: „Ein Herr aus San Francisco“

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!Tipp: Sprengkraft – Moritz Eggert interpretiert die Bettleroper neu

  Barbara Hoppe war bei der Uraufführung dabei. Es wird gesungen und getanzt, geschrien und gesprungen, gestritten, bedroht, betrogen, geliebt und gevögelt und irgendwie auch nicht. Es ist ja alles nur Spiel. The Beggar’s Opera, Mitte des 18. Jahrhunderts von John Gay  und Johann Christoph… Weiterlesen »!Tipp: Sprengkraft – Moritz Eggert interpretiert die Bettleroper neu

!Tipp: Duo Praxedis – das weltweit einzige Duo für Harfe und Klavier spielt in Meißen und Berlin.

!Tipp: Duo Praxedis – das weltweit einzige Duo für Harfe und Klavier spielt in Meißen und Berlin

  Praxedis Hug und Praxedis Geneviève Hug sind Mutter und Tochter und weltweit das einzige Duo für Harfe und Klavier. Ihre Konzerte sind purer Hörgenuss, ihr musikalisches Profil ist einmalig, ihr Einsatz, das Repertoire für diese Instrumentenkombination zur erweitern, beispielhaft innovativ. Im Herbst spielen sie… Weiterlesen »!Tipp: Duo Praxedis – das weltweit einzige Duo für Harfe und Klavier spielt in Meißen und Berlin

!Tipp: Es gibt sie noch, die klassischen Kriminalromane

!Tipp: Es gibt sie noch, die klassischen Kriminalromane

„Ein Mord zu Weihnachten“ von Francis Duncan ist das schönste Krimi-Geschenk, das man sich machen kann. Von Barbara Hoppe Calnford, einen Tag vor Weihnachten. Das englische Örtchen liegt reizend, ein wenig abseits der Touristenströme und der zivilisatorischen Bequemlichkeiten, sodass an diesem Abend, als der Schneefall… Weiterlesen »!Tipp: Es gibt sie noch, die klassischen Kriminalromane

!Tipp: „Christoph Probst. Briefe“. Gelesen von Sebastian Bezzel

!Tipp: „Christoph Probst. Briefe“. Gelesen von Sebastian Bezzel

„Hitler und sein Regime müssen fallen, damit Deutschland weiterlebt.“ Christoph Probst starb als Mitglied der Weißen Rose im Widerstand gegen die Nationalsozialisten. Seine Briefe werden von Sebastian Bezzel gelesen. Barbara Hoppe hat zugehört. Er war weit weg, als man seinen handgeschriebener Flugblattentwurf fand. Christoph Probst… Weiterlesen »!Tipp: „Christoph Probst. Briefe“. Gelesen von Sebastian Bezzel

!Tipp: Jean Muller. Der Pianist spielt Bachs „Goldberg Variationen“ im Piano Salon Christophori, Berlin

!Tipp: Jean Muller. Der Pianist spielt Bachs „Goldberg Variationen“ im Piano Salon Christophori, Berlin

  Jean Muller ist ein Ereignis. Wer den Pianisten einmal live erlebt hat, vergisst ihn nicht. Vergisst nicht sein beeindruckendes Spiel, mal leise und zart, mal wuchtig und kraftvoll. Vor drei Jahren interpretierte er die 12 Transzendentalen Etüden von Franz Liszt, die lange als unspielbar… Weiterlesen »!Tipp: Jean Muller. Der Pianist spielt Bachs „Goldberg Variationen“ im Piano Salon Christophori, Berlin

!Tipp: Ingrid Noll „Halali“

!Tipp: Ingrid Noll „Halali“

  Rezension von Barbara Hoppe Bonn, 1955. Die beschauliche Stadt am Rhein ist gerade Hauptstadt der jungen Bundesrepublik geworden. Hier wohnen Karin und Holda, jung und frisch gebackene Sekretärinnen im Innenministerium. Neugierig erforschen sie das eigenständige Singleleben, immer mit einem interessierten Blick auf die Männerwelt.… Weiterlesen »!Tipp: Ingrid Noll „Halali“

„Danses Fantaisies“: Mit Tanzstücken spielt sich die georgisch-deutsche Pianistin Catherine Gordeladze ins Herz der Zuhörer

„Dance Fantasies“: Mit Tanzstücken spielt sich die georgisch-deutsche Pianistin Catherine Gordeladze ins Herz der Zuhörer

Als ihr ein Journalist vor ein paar Jahren sagte, ihre Art und Weise, Klavier zu spielen, eigne sich besonders für  „energetische und agile Klaviertänze“ war eine Idee geboren. Die georgisch-deutsche Pianistin Catherine Gordeladze setzte sich hin, bearbeitete Tanzstücke, suchte Originalkompositionen und spielte ein wunderbar abwechslungsreiches… Weiterlesen »„Dance Fantasies“: Mit Tanzstücken spielt sich die georgisch-deutsche Pianistin Catherine Gordeladze ins Herz der Zuhörer

!Tipp: „So geht Kunst“ von Grayson Perry. Die heutige Kunstwelt verstehen und vielleicht lieben lernen

!Tipp: „So geht Kunst“ von Grayson Perry. Die heutige Kunstwelt verstehen und vielleicht lieben lernen

  Eine Rezension von Barbara Hoppe Als ich im letzten Jahr auf einer Vernissage war, passierte mir etwas sehr Unübliches: Ich kannte den Künstler, mag seine Bilder sehr und umso mehr freute ich mich, dass ein Professor für Kunstgeschichte die Laudatio hielt. Zunehmend irritiert wurde… Weiterlesen »!Tipp: „So geht Kunst“ von Grayson Perry. Die heutige Kunstwelt verstehen und vielleicht lieben lernen

!Tipp: Lucas Grimm: „Nach dem Schmerz“

!Tipp: Lucas Grimm: „Nach dem Schmerz“

Rezension von Barbara Hoppe Die DDR gibt es nicht mehr, aber ihre Schatten sind lang.  Man nehme eine traumatisierte, erfolgreiche Cellistin, einen abgewrackten Journalisten, eine skrupellose Zeitungsherausgeberin, ein paar ehemalige KGB-Mitarbeiter und Stasi-Spitzel, einen korrupten Verfassungsschutz, Berlin und Zürich sowie einen begnadeten Drehbuchautor und fertig… Weiterlesen »!Tipp: Lucas Grimm: „Nach dem Schmerz“

Haurki Murakami "Birthday Girl"

!Tipp: Hätte ich einen Wunsch frei…

  … ich vertraute ihn Haruki Murakami an. “Birthday Girl” ist ein kleines Kunstwerk. Von Barbara Hoppe Eine junge Frau hat Geburtstag. Sie wird zwanzig. Doch statt an diesem Tag zu feiern, muss sie arbeiten. Sie ist Kellnerin in einem Hotelrestaurant. Und um punkt zwanzig Uhr… Weiterlesen »!Tipp: Hätte ich einen Wunsch frei…

!Tipp: Dmitry Masleev. Der Pianist lässt den Atem stocken

!Tipp: Dmitry Masleev. Der Pianist lässt den Atem stocken

  Die Finger fliegen über die Tasten. So schnell, dass das Orchester kaum hinterher kommt. Dmitry Masleev, Gewinner des Tschaikowski-Wettbewerbs 2015, spielt Rachmaninow. 24 Variationen in 24 Minuten – der Komponist schrieb die „Rhapsodie über ein Thema Paganini für Klavier und Orchester Op. 42“ im… Weiterlesen »!Tipp: Dmitry Masleev. Der Pianist lässt den Atem stocken

!Tipp: Richard McGuire „Erzählende Bilder“ Sequenzielle Zeichnungen aus dem „New Yorker“

!Tipp: Richard McGuire „Erzählende Bilder“ Sequenzielle Zeichnungen aus dem „New Yorker“

  Vignetten sind kleine Zeichnungen, die Zeitungen gern am Ende der Zeile einfügen, um den Zeilen- oder Seitenumbruch schlüssig zu machen und Lücken zu füllen. Meist unbeachtet vom Leser, fristeten sie im wahrsten Sinne des Wortes ein Dasein am Rande, bis sie in Zeiten der… Weiterlesen »!Tipp: Richard McGuire „Erzählende Bilder“ Sequenzielle Zeichnungen aus dem „New Yorker“