Protokoll einer Ménage a Trois
Die Briefwechsel von Yvan und Claire Goll standen im Zentrum einer konzertanten Lesung beim Musik- und Literaturfestival „Wie sich die Zeit verzweigt“. Von Stefan Pieper.
Die Briefwechsel von Yvan und Claire Goll standen im Zentrum einer konzertanten Lesung beim Musik- und Literaturfestival „Wie sich die Zeit verzweigt“. Von Stefan Pieper.
Von Birgit Koß.
Die Zeit des ersten Lockdowns vor einem Jahr nutzen viele zur Einkehr und …
Der zweite Teil (Teil 1) unseres Luc-Henri-Roger-Festivals ist ad maiorem Ludovici gloriam gewidmet. In seiner Anthologie mit französischen Gedichten über Ludwig II….
Von Birgit Koß.
Die äthiopische Schriftstellerin Maaza Mengiste wurde 1971 in Addis Abeba geboren. Im Alter von vier Jahren flüchtete sie …
Rezension von Barbara Hoppe.
Die heiße Sonne Andalusiens, ein Schweigekloster, Yoga am Morgen und vor allem: Ruhe! Seit geraumer Zeit ist der Puls von Leo Renz…
Rezension von Martin Schmidt.
Früher Ruhm, der durch großes Talent und dessen nicht immer uneigennützige Förderung generiert wird, birgt die Gefahr einer existenziellen Verunsicherung, die sich aus schnell wachsender Popularität und einem damit verbundenen immensen Erwartungdruck speist.
Rezension von Stefan Pieper.
Die Kölner Saxofonistin Angelika Niescier bemüht die höhere Mathematik für eine Art Formel für das Moers-Festival: Musik mal Moers geteilt durch Publikum plus Proben mal noch mehr Musik plus Zeitschleifen mal drinnen und draußen geteilt durch Tag und Nacht oder so ähnlich….
Rezension von Birgit Koß.
Nana Oforiatta Ayim ist in Düsseldorf geboren und aufgewachsen. Sie ist die Enkelin des Königs der ghanaischen Region Akyem Abuakwa.
Heute Abend eröffnet Leïla Slimani das diesjährige Internationale Literaturfest Berlin und gleichzeitig ihren neuen Roman vorstellen. Die französisch-marokkanische Autorin, 1981 in Rabat geboren, wuchs in Marokko auf und studierte an der Pariser Eliteuniversität für Politik Science Po. Sie gilt als eine der wichtigsten literarischen Stimmen Frankreichs. Mit ihrem Roman “Dann schlaf auch du“ gewann sie den Prix Goncourt.
Der Grüne Hügel in Bayreuth darf in diesem Jahr mit immerhin 900 Zuschauern pro Vorstellung bei den Festspielen kalkulieren. Aber wir feiern unsere eigenen Bayreuther Festspiele im Feuilletonscout. In vier Folgen stellen wir an dieser Stelle…
Rezension von Barbara Hoppe.
Sankt Petersburg ist in Partystimmung. Es sind die weißen Nächte, die Zeit zwischen Ende Mai und Mitte Juli, in der es in der Millionenstadt nie richtig dunkel wird. Ausgelassen feiern die Menschen auf den Straßen und den Clubs der Stadt. Auch Zena, schwedische Studentin in Piter, wie Einheimische…
Literatur kann uns unterhalten, zum Nachdenken anregen, ablenken vor allem aber in fremde Welten entführen – seien es fiktionale oder reale. Rezension von Birgit Koß.
Historische Reiseliteratur: besoffen sarkastisch bis sündig schrullig.
Rezension von Ingobert Waltenberge
Rezension von Barbara Hoppe.
Kamtschatka ist eine Halbinsel in Nordostasien am äußersten Zipfel Russlands. Hier leben rund 300.000 Menschen, die meisten von ihnen in der Hauptstadt Petropawlowsk-Kamtschatski. Kaum vorstellbar, dass es eine junge Amerikanerin in diese entlegene, dünn besiedelte Gegend zieht.
Rezension von Susanne Falk.
„Geht der Bleimfeldner Karl, geht der Karl die Bahnhofstraße hinab.“ Da hat der Protagonist, der lose auf der Biografie des Großonkels basiert, in Thomas Arzt Debütroman „Die Gegenstimme“ schon vierundzwanzig Stunden aus der dörflichen Hölle hinter sich.