„Die Unmöglichen“: Packende szenische Lesung mit Stars
Seit 2018 ist das einst als Hörspiel konzipierte Stück „Die Unmöglichen“ unter der Regie von Simone Henke auf der Bühne zu erleben. Feuilletonscout sprach mit der Autorin.
Seit 2018 ist das einst als Hörspiel konzipierte Stück „Die Unmöglichen“ unter der Regie von Simone Henke auf der Bühne zu erleben. Feuilletonscout sprach mit der Autorin.
Emre Aksızoğlu, Knut Berger, Jonas Dassler und Taner Şahintürk stehen seit Januar 2020 gemeinsam auf der Bühne des Maxim Gorki Theaters. Von Ronald Klein.
Als die Theatertage Marzahn-Hellersdorf vor 25 Jahren das erste Mal stattfanden, war das Fach Darstellendes Spiel noch im Aufbau. Matthias Weißschuh, Lehrer am Otto-Nagel-Gymnasium in Biesdorf ist seit vier Jahren Leiter des Festivals. Barbara Hoppe sprach mit ihm über das Jubiläum, das Potenzial, das im Darstellenden Spiel liegen und seine schönsten Theatermomente.
Es ist schon ein paar Jahre her, als ich Oliver Tautorat erstmals interviewte. Damals feierte das Prime Time Theater im Berliner Wedding seinen 11. Geburtstag. 2024 sind es 20 Jahre, und die größte Herausforderung hat das Haus prima gewuppt. Von Barbara Hoppe.
Der Arbeitsforscher Hans Rusinek befasst sich in seinem Buch „Work–Survive–Balance“ mit der Zukunft unserer Arbeitswelt und zeigt darüber hinaus die Zusammenhänge von Arbeit und global-wirtschaftlicher sowie klimatischer Lage auf. Susanne Falk sprach mit dem 1989 geborenen, engagierten Nachwuchsforscher.
In ihrem Buch „Kennen wir uns? Eine syrisch-deutsche Begegnung“ sprechen der syrische Journalist Yahya Alaous, der seit 2015 mit seiner Familie in Berlin lebt, und der Autor, Kulturkritiker, Lehrer und Feuilletonscout-Autor Carsten Schmidt übers Ankommen, sich Kennenlernen, Fremdheit und Vertrautheit. Was ist Integration, und wie kann sie aussehen?
Ein Kurzportrait des Altus Matthias Rexroth anlässlich des Benefiz-Eröffnungs-Konzertes beim Heinrich Schütz Musikfest 2023 am 6. Oktober 2023 in Weißenfels/Sachsen-Anhalt.
Von Barbara Röder.
Am 27. August 1940 kam Gertrud Woltmann als Nachrichtenhelfern nach Paris. Die junge Pfarrerstochter aus Twistringen sollte vier Jahre in der französischen Hauptstadt bleiben. Was sie in dieser Zeit erlebte, ist in unzähligen Briefen festgehalten.