Der Podcast am Sonntag: Meine Bücher! „Der Dolch im Buchrücken“
Die Kolumne von Susanne Falk zum Nachhören.
Die Kolumne von Susanne Falk zum Nachhören.
Die lustigen Weiber von Windsor: Das Gärtnerplatztheater in München bringt die Komödie nach Shakespeare jetzt heraus. Von Stephan Reimertz.
Die Münchner Opernschule glänzt im Cuvilliés-Theater mit Lucrezia von Ottorino Respighi und Carl Orffs Mond. Von Stephan Reimertz.
Von Barbara Röder.
„Libera me“, „Befreie mich“. Fast hauchend verhallt der letzte tönende Atemzug in Giuseppe Verdis „Messa da Requiem“. Die kollektive Bitte von Chor, Orchester und Solosopran in C-Dur steht am lichtdurchfluteten Ende einer langen Reise durch den Höllenschlund aller Irrungen und Wirrungen der menschlichen Seele,
Eleganz + Eleganz = Eleganz.
Während die Alte Nationalgalerie Caspar David Friedrich feiert, entführt der niederländische Künstler Boris Acket in eine moderne Version der Auseinandersetzung mit der Natur.
Von Barbara Hoppe.
Kolumne von Susanne Falk.
Natürlich hat er es getan. Betrüger betrügen nun einmal, das ist keine Überraschung, sondern eine Art Berufskennzeichnung. Doch ganz gleich ob nun Trump senior oder junior: Wer einem Buch den Dolch in den Rücken stößt, gehört nicht auf die Bestsellerliste.
Von Stefan Pieper.
„Freiheit gibt es nur so lange, wie man für Freiheit kämpft“, war nur einer der vielen Sätze, mit dem das Publikum klar kommen musste, als die legendären Provokateurinnen von Pussy Riot im Dortmunder domicil ihre Musik-Revolution entfesselten.
Die Kolumne von Susanne Falk zum Nachhören.
Von Birgit Koß.
„Die Liebe in ungleichen Zeiten“ ist ein Drama über Widerstand und Liebe auf Sansibar Mitte der 50er Jahre – in den letzten Jahren der britischen Kolonialherrschaft – von dem tansanischen Regisseur Amil Shivji.
Von Barbara Röder.
Wir wissen, wie die Lovestory zwischen Cäsar und Cleopatra ausgeht. Nicht so glücklich, wie uns Georg Friedrich Händel glauben machen will!
Von Birgit Koß.
Klein aber sehr fein sind die Romane von Roswitha Quadflieg. Im letzten Herbst ist ihr achtzehnter Titel „Ein Mann seiner Zeit“ erschienen.
Haruki Murakami wird in diesem Jahr 75 Jahre alt. Sein neuer Roman ist ein Geburtstagsgeschenk an seine Leser.
Von Barbara Röder.
Das exquisite Programm mit spektakulären Highlights ist opulent gespickt, klingt verheißungsvoll: „La Gioconda“ von Amilcare Ponchielli und das „Requiem“ von Giuseppe Verdi.
Kolumne von Susanne Falk.
„Sarah und Peter haben dreizehn Äpfel. Sie wollen diese gerecht untereinander aufteilen. Bilde zwei gleich große Mengen und errechne die Restmenge. Wieviel müssen Paul und Sarah jeweils bezahlen, wenn ein Apfel 85 Cent kostet?“
Wer zum Teufel ist Paul?