Zum 100. Todestag von Camille Saint-Saëns: „Phryné“
Von Ingobert Waltenberger.
Die 31. Edition französischer Opern der venezianischen Stiftung Bru Zane gilt der vergessenen opéra comique „Phryné“ von Saint-Saëns.
Von Ingobert Waltenberger.
Die 31. Edition französischer Opern der venezianischen Stiftung Bru Zane gilt der vergessenen opéra comique „Phryné“ von Saint-Saëns.
Lieder und Tänze aus dem Goldenen Zeitalter der baskischen Seefahrt. Rezension von Ingobert Waltenberger.
Friedrich de la Motte Fouqué Undine. Eine Erzählung Illustriert von Renate Wacker editition büchergilde, Frankfurt am Main 2017 “Undine” bei amazon kaufen Rezension zum Nachlesen
Rezension von Ingobert Waltenberger.
In der Porträtreihe der Stiftung Palazzetto Bru Zane (Venedig) wurden schon mehrere musikalische Persönlichkeiten der Ära der französischen Romantik, deren Werke man auf den Spielplänen unserer Konzertinstitutionen vergeblich suchen wird, wiederentdeckt:
Jaromír Weinbergers Operette nach einem Libretto von Gustav Beer, rekonstruiert und neu arrangiert von Norbert Biermann. Rezension von Ingobert Waltenberger.
Barbara Pyms „Vortreffliche Frauen“ in der Neuübersetzung ist eine liebevolle Wiederentdeckung des „good old England“
Die illustrierte Neuauflage ist ein Muss für alle Freunde schöner Bücher und heiterer Geschichten. Von Barbara Hoppe. Es ist und bleibt ein Klassiker, der bezaubert. Mit „Schloß Gripsholm“, entstanden 1931, als die dunklen Wolken am deutschen Horizont bereits zu sehen waren, gelingt Kurt Tucholsky ein… Weiterlesen »Heiter bis wolkig: „Schloß Gripsholm“ von Kurt Tucholsky
Von Ingobert Waltenberger. Der Hindemith-Schüler Josef Tal war nicht nur der Mitbegründer der klassischen Musik in Israel, sondern einer der engagiertesten und interessantesten Wegbereiter von elektronischer Musik. So legte Josef Tal schon 1961 den Grundstein für das „Centre for Electronic Music“ in Israel. Vor allem… Weiterlesen »Wiederentdeckt: Hartmut Rohde spielt Violamusik von Josef Tal
Von Barbara Hoppe. Der österreichische Autor, dessen Werke von Beginn an im Diogenes Verlag erscheinen, schreibt seit 35 Jahren Romane, Erzählungen und Geschichten, die auf wahren Begebenheiten beruhen. Schon sein Debütroman „Auroras Anlaß“ erhielt 1989 den „Aspekte“-Literaturpreis des ZDF. Die Nachfolgeerzählung „Abschied von… Weiterlesen »Autoren wie ihn braucht die Welt. „Am Seil“ von Erich Hackl
Von Carsten Schmidt. Der Autor Wolf Wondratschek gilt als Wanderer zwischen den Welten und Kulturen, ein Kenner der westlichen Welt, mit Gastdozentur in England, Aufenthalt in den USA und Mexiko, mit Wurzeln in Thüringen und Zweitwohnsitz in Wien. Seit dem Ende der 60er Jahre… Weiterlesen »Musik im Kopf, im Ohr und in der Seele – Wondratscheks Klavierroman und geballte Lyrik – eine Doppelrezension