Neu im Kino: „Das leere Grab“
Der Film „Das leere Grab“ zeigt, welche Traumata die deutsche Kolonialherrschaft in Tansania bis heute hinterlassen hat.
Von Birgit Koß.
Der Film „Das leere Grab“ zeigt, welche Traumata die deutsche Kolonialherrschaft in Tansania bis heute hinterlassen hat.
Von Birgit Koß.
1917 sank das Schiff S.S. Mendi im Ärmelkanal – es bekam den Namen „Black Titanic“. Fred Khumalo erzählt davon. Von Birgit Koß
Venedig zur Zeit des fulminanten, kleinen und feinen Palazzetto Bru Zane Frühlinsfestivals 2024, das den Komponisten „Gabriel Fauré und seine Schüler“ in den internationalen Fokus rückt. Von Barbara Röder.
Die groß angelegte Caspar David Friedrich – Ausstellung in Berlin begeistert.
Von Stefan Pieper.
Ein frischer Wind durch den neuen Festivalleiter Patrick Hahn und ein verjüngtes Gesamtkonzept, sowie eine internationale Szene, die sich beständig erneuert und seismografisch auf gesellschaftliche Schwingungen reagiert – das zusammen sorgte bei den 56. Wittener Tagen für Neue Kammermusik für ein Rundumprogramm inklusive ästhetischer Bewusstseinserweiterung.
Kolumne von Susanne Falk.
Manchmal brauchen Dinge Zeit, bis sie gut werden, Zeit sich zu entwickeln. Vom Hudeln kommen schiache Kinder, sagt man in Österreich. Vom Auf-Teufel-komm-raus-Gendern leider auch.
Martin Suters Kunstgriff, seine wohl kultiviertesten Protagonisten gemeinsam auftreten zu lassen, ist ein sprachlich-eleganter Hochgenuss, der zudem äußerst kurzweilig ist.
Von Barbara Hoppe.
Von Andreas Wang, Herausgeber der „Sachbücher des Monats“ seit 1992*
Die Kolumne von Susanne Falk zum Nachhören.
Die lustigen Weiber von Windsor: Das Gärtnerplatztheater in München bringt die Komödie nach Shakespeare jetzt heraus. Von Stephan Reimertz.
Die Münchner Opernschule glänzt im Cuvilliés-Theater mit Lucrezia von Ottorino Respighi und Carl Orffs Mond. Von Stephan Reimertz.
Von Barbara Röder.
„Libera me“, „Befreie mich“. Fast hauchend verhallt der letzte tönende Atemzug in Giuseppe Verdis „Messa da Requiem“. Die kollektive Bitte von Chor, Orchester und Solosopran in C-Dur steht am lichtdurchfluteten Ende einer langen Reise durch den Höllenschlund aller Irrungen und Wirrungen der menschlichen Seele,
Eleganz + Eleganz = Eleganz.
Während die Alte Nationalgalerie Caspar David Friedrich feiert, entführt der niederländische Künstler Boris Acket in eine moderne Version der Auseinandersetzung mit der Natur.
Von Barbara Hoppe.
Kolumne von Susanne Falk.
Natürlich hat er es getan. Betrüger betrügen nun einmal, das ist keine Überraschung, sondern eine Art Berufskennzeichnung. Doch ganz gleich ob nun Trump senior oder junior: Wer einem Buch den Dolch in den Rücken stößt, gehört nicht auf die Bestsellerliste.